Über 800 Borreliose-Fälle im Land Brandenburg registriert

Mehr als 800 Borreliose-Fälle hat das Robert-Koch-Institut in diesem Jahr bereits im Land Brandenburg registriert.

Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein deutlicher Anstieg, so die BARMER Krankenversicherung.

Borreliose wird durch Zeckenbisse übertragen – allerdings bedeutet nicht jeder Zeckenbiss auch eine Borreliose-Infektion, so die BARMER.

Es sei jedoch wichtig, nach jedem Aufenthalt im Freien Kinder und Haustiere nach Zecken abzusuchen.

Wegen der größeren Anzahl von Borreliose-Infektionen wurden die Landkreise Oberspreewald-Lausitz, Oder-Spree, Spree-Neiße und Frankfurt/Oder als Risikogebiete ausgewiesen.

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