Die Dschungelwoche – mit der Potsdamer Biosphäre

Wenn es draußen wieder dunkler wird, träumen wir uns einfach fort in die Welt der Palmen, Papageien und buntblühender Orchideen. In Potsdam ist das übrigens ganz einfach – hier gibts den Sehnsuchtsort Dschungel mit den dazugehörenden Geräuschen, Gerüchen und dem feuchtwarmen Tropenklima inklusive: All das ist Markenzeichen der Biosphäre.

Welche Pflanzen sorgen für Urlaubsstimmung? Wie muss man sie pflegen? Welche tropischen Nutzpflanzen eignen sich für die Küche? Oder sogar zum Kochen?

Diese und viele andere Themen besprechen wir im Rahmen unserer Dschungelwoche mit der Potsdamer Biosphäre.


 

An TAG 1 haben wir uns erst mal mit der Biosphäre als solches beschäftigt:

Biosphäre

Wie groß ist die Tropenhalle in der Georg-Herrmann-Allee eigentlich? Wie lange gibts den Potsdamer Dschungel schon?

Welche Pflanzenarten gibts hier überhaupt? Und welche Unterschiede gibt es zwischen dem Wald in der Halle und einem Wald in freier Wildbahn?

Alle Antworten von Tag 1 gibts hier zum Nachhören:

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    Die Dschungelwoche – mit der Potsdamer Biosphäre Jan Lohan


 

Monstera

An TAG 2 lag unser Fokus auf tropischen (Nutz)Pflanzen:

Viele beliebte Zimmerpflanzen sind kleine Abbilder echter Tropengewächse. Stichwort: Ficchus, Monstera und Co. Ebenfalls kennt jeder die Banane oder auch Kakao – welche bekannten Früchte gibt es noch im Dschungel? Und welche sind dagegen eher unbekannt? Biosphären-Gärtnerin Ivonne Bartsch-Kiesant und ihre Kollegen haben uns die Fragen beantwortet.

Zum Nachhören gibts die Antworten zu Tag 2 hier:

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An TAG 3 unserer Dschungelwoche ging es weiter um tropische Nutzpflanzen:

Kakaobaum

Egal ob Baldrian, Beinwell, Brennnessel oder Eukalyptus – alle haben eins gemeinsam: Es sind die typischen Haushaltsmittel, die auch als Arzneimittel wirken.

Expertin Anastasia Kobler hat uns verraten, welche Nutzpflanzen noch aus den Tropen kommen – und welche leckeren Gerichte man am Ende auch aus ihnen zaubern kann.

Das alles gibts hier zum Nachhören:

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Auch an TAG 4 ging es weiter um Pflanzen im Dschungel – und deren Pflege:

Anthurien

Oft zieren solche tropischen Pflanzen auch die eigene Wohnung: Expertin Ivonne-Bartsch-Kiesant hat uns in diesem Zusammenhang ein paar Tipps zur Pflege der hauseigenen Pflanzen gegeben. Außerdem hat sie uns verraten, wie die Pflanzen in der Tropenhalle gepflegt werden.

Und zusätzlich hat sie uns auch auf einen kleinen aber feinen Unterschied aufmerksam gemacht: Eine Biosphäre und ein botanischer Garten ist nämlich nicht das gleiche.

Alle Beiträge von Tag 4 gibts hier nochmal zum Nachhören:

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Abschließend, an TAG 5, haben wir noch einmal über die Biosphäre und deren Angebote gesprochen – zusätzlich haben wir aber auch noch einen Blick in die Zukunft geworfen:

Restaurant Urwaldblick

Nach so einem klimatisch anstrengenden Tag in den Tropen, kann eine Erfrischung nicht schaden – dafür gibt es in der Potsdamer Biosphäre das Restaurant Urwaldblick (mit Blick über den Tropengarten) sowie das Cafe Tropencamp (mit stündlichem Gewitter mit Regen, Blitz und Donner am Urwaldsee).

Den kompletten Tag 5 gibts ebenfalls hier zum Nachhören:

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