Widerstand gegen Verkleinerung des Volksparks wächst

Der politische Widerstand gegen die von der kommunalen Bauholding Pro Potsdam geplante Verkleinerung des Volksparks wächst. Das wurde erneut im Bauausschuss der Landeshauptstadt deutlich. Unter anderem sollen die Partygärten zugunsten von Wohnblocks entfernt werden.

Auf die angesichts des Bedarfs dringend benötigten Wohnblocks auf dem Parkgelände komplett zu verzichten, könnte die Stadt rund 20 Millionen Euro kosten, so prognostiziert der Entwicklungsträger.

Bereits mehr als 4000 Menschen hatten sich in einer Internet-Petition gegen die seit Jahren feststehenden Verkleinerungspläne für den Park ausgesprochen.

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