Im Prozess des ehemaligen Präsidenten der DLRG Brandenburg, Armin Z., wurde gestern im Potsdamer Landgericht ein Urteil gefällt.
Wegen schwerwiegender Betrugsfälle wurde der in Potsdam und Brandenburg an der Havel tätige Unternehmer zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten verurteilt.
Der 53-Jährige soll dabei für mehrere Täuschungen verantwortlich sein – darunter auch Subventionsbetrug, Kreditbetrug sowie vorsätzliche Insolvenzverschleppung und Untreue.
Insgesamt hat er dadurch einen Schaden in sechsstelliger Höhe verursacht.
Beitrag vom: 27. November 2019