Teilerfolg für ESV LOK um Sportplatzpacht vor Gericht

Der Streit um den Sportplatz am Tiefen See des ESV Lok Potsdam, geht in die nächste Runde.

Denn gestern kam es am Oberlandesgericht BRB zur Verhandlung, ob des Erbbaupachtvertrags.

Dort erzielte der ESV, der mit 30 Mitgliedern des Vereins angereist war, einen Teilerfolg.

Denn der Vorsitzende Richter Christian Odenbreit sprach von einer sehr nachteiligen Heimfallklausel bei einer Laufzeit von nur 25 Jahren.

Er riet zu einer Verlängerung und einer Anpassung des Vertrags.

Der Besitzer, das Bundeseisenbahnvermögen, möchte das Filetgrundstück nach Ablauf des Pachtvertrages, Ende des Jahres, meistbietend versteigern.

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