Potsdams Gleichstellungsbeauftragte fordert: 8. März soll Feiertag werden

Der Zeitpunkt sei ideal, denn die Pandemie habe gezeigt, dass ohne die Arbeit der Frauen das System zusammengebrochen wäre, begründet Martina Trauth ihre Forderung.

Der gesellschaftliche Wohlstand und Zusammenhalt hänge davon ab, dass sich Frauen kümmern – oft un- oder unterbezahlt.

Den internationalen Frauentag zum Feiertag zu machen, wäre eine Würdigung der Arbeit von Frauen gewesen.

Trauth kündigte an, sich weiterhin dafür einzusetzen, dass Brandenburg sich den Ländern Berlin und Mecklenburg-Vorpommern anschließt.

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