Potsdamer Bauverwaltung will Wirkung des Havelspange-Baus simulieren

Bis Ende des Jahres will die Potsdamer Bauverwaltung die Wirkung simulieren, die der Bau der Havelspange haben könnte.

Wie aus der Antwort auf die Kleine Anfrage des Linken-Stadtverordneten Ralk Jäkel hervorgeht, werden die dafür benötigten Verkehrsdaten gerade zusammengetragen.

Jäkel wollte wissen, wie viele Autos weniger am Tag über die Zeppelinstraße oder die Michendorfer Chaussee fahren würden, wenn es eine Havelspange gäbe.

In Potsdam wird das Projekt „Havelspange“ seit vielen Jahren kontrovers diskutiert.

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