Pogida Müller muss erneut vor Gericht

Der Pogidagründer Christian Müller muss sich erneut vor dem Potsdamer Amtsgericht verantworten.

Wie die PNN berichten, wird das Verfahren am 17. April stattfinden. In der Prozessvorschau kündigte das Gericht gestern eine erneute Haftstrafe gegen den 35-Jährigen an.

Unter anderem geht es um Gewaltvorwürfe vom April 2015, November 2016 und April 2017. Zuletzt hatte sich Müller nach Fuerteventura abgesetzt, um einer Haftstrafe auszuweichen, wurde 2017 jedoch von spanischen Ermittlern gestellt.

Müller wird im April dann auf ein Schöffengericht treffen. Dieses ist für Verfahren mit Straferwartungen zwischen zwei bis vier Jahren zuständig.

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