Neue Verdachtsfälle von Maul und Klauenseuche in Barnim

Im Landkreis Barnim gibt es neue Verdachtsfälle der Maul-und Klauenseuche.

Allerdings konnte bei ersten Untersuchungen der Proben noch keine eindeutigen Nachweise der MKS bestätigt werden, so Landrat Daniel Kurth.

Die Ergebnisse, der Gewebeproben, die an das Friedrich-Löffler-Institut geschickten wurden, werden im laufe des heutigen Tages erwartet.

Die Tiere wurden trotz allem bereits getötet. Die Seuche führt zu strengen Abschottungsmaßnahmen in den betroffenen und benachbarten Ställen. Der stellvertretende Chef des Brandenburger Landesbauernverbandes, Heiko Terno, sprach von einer ernsten Situation in der Brandenburger Landwirtschaft.

Die ersten Fälle der MKS wurden vor einer Woche aus Hönow bei Berlin gemeldet.

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