Die Brandenburger Mindestlohnkommission empfiehlt eine Erhöhung des Vergabe-Mindestlohns auf 10,50 Euro.
Das teilte das Arbeitsministerium Anfang der Woche mit. Damit soll die Lohnuntergrenze bei öffentlichen Aufträgen im Land Brandenburg um 1,50 Euro pro Stunde erhöht werden.
2012 lag die Lohnuntergrenze bei öffentlichen Aufträgen von Land und Kommunen noch bei 8 Euro. Im dritten Quartal 2020 will die Kommission dann erneut zusammenkommen.
Beitrag vom: 29. August 2018