Sengebusch wohl wiederholt Opfer von Angriffen

Das Potsdamer Pferdefuhrunternehmen Sengebusch, scheint laut PNN wiederholt Opfer von Angriffen geworden zu sein.

So berichtet das Blatt, dass die Tiere vom Unternehmen möglicherweise durch militante Tierschützer bereits drei Mal von der Koppel gelassen wurden. Außerdem zündeten Unbekannte Hunderte Strohballen an. Bekannt wurden diese Taten jetzt im Zusammenhang mit dem Sturz eines Pferdes auf dem Luisenplatz. Bereits im Sommer war die Firma Sengebusch in die Kritik geraten, weil Tierschützer ein Video posteten dass ein schnell atmendes Pferd zeigt, das in der prallen Sonne stand. Als Reaktion ordnete das Veterinäramt schärfere Auflagen an. Gleichzeitig starteten die Angriffe.

Auf PNN Anfrage bestätigte Christiane Sengebusch die Angriffe und sprach von einer Schadenshöhe von 35.000 €. Die Polizei hat das Verfahren gegen Unbekannt mittlerweile eingestellt.

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