„Minsk“ soll bleiben

Das umstrittene Terrassenrestaurant „Minsk“ am Potsdamer Brauhausberg bleibt. Das haben die Teilnehmer eines auf Stadtverordnetenbeschluss eingeleiteten Werkstattverfahrens einvernehmlich entscheiden. Der DDR-Bau solle einschließlich des Sockels und des Bunkers darunter erhalten und „möglicherweise um zwei zusätzliche Geschosse“ ergänzt werden. Hinzu käme ein Flügelbau zur Straße Brauhausberg, so Baudezernent Bernd Rubelt.
Zu großen Teilen sei die Lösung bereits auf Grundlage des rechtsverbindlichen Bebauungsplans umsetzbar, so Rubelt weiter.

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