
Nach fünf turbulenten Jahren liegen bei vielen Menschen die Nerven teilweise blank.
Die Kulanz im Umgang mit anderen Meinungen und Sichtweisen auf das Leben nimmt ab – der Ton wird schärfer.
Trotz der verbreiteten Gereiztheit muss die Gesellschaft aber trotzdem weiterhin irgendwie funktionieren.
Dazu braucht es ein Mindestmaß an Verbindung. In der Gesprächsreihe „Was uns verbindet“ sucht der Förderkreis des Hans-Otto-Theaters nach dem, was uns bei aller Trennung bleibt.
Katja Dietrich-Kröck, Vorsitzende des Förderkreises, hat über die Gründe für die Gesprächsreihe und die anstehende Veranstaltung gesprochen.
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Hassen sich jetzt alle – oder gibt es doch noch etwas, das uns verbindet? Isabelle Hauk
Beitrag vom: 6. Februar 2025