Das Landeskriminalamt hat Geschäfte internationaler Waffenhändler im Land Brandenburg vereitelt.
Wie die Polizei heute mitteilt, wollte ein 56-jähriger Brandenburger zwei russische Maschinenpistolen kaufen.
Das LKA war Hinweisen vom österreichischen Bundesamt für Verfassungsschutz nachgegangen.
Innenminister Michael Stübgen sagte, das sei ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit der Menschen in Brandenburg.
Neben Waffen wurden bei Durchsuchungen von Wohnungen und Fahrzeugen in diesem Zusammenhang auch Andenken aus der Zeit des Nationalsozialismus gefunden.
Beitrag vom: 23. März 2020