Filmgeschichte in Potsdam – der Boulevard des Films

Foto Titelbild: Dr. Sigrid Sommer

 

Potsdam ist UNESCO Weltkulturerbe-Stadt – das wissen die meisten von uns, denn die Schlösser und Gärten um uns herum sind kaum zu übersehen.

Aber wussten Sie, dass Potsdam noch einen UNESCO Titel trägt? Wir sind „UNESCO Creative City of Film“, also Kreativstadt des Films.

Potsdam ist bekannterweise ein Ort, an dem viele Filme entstanden sind, seien es die Straßen und Gebäude als Drehort oder direkt in den Filmstudios.

Diese Filmgeschichte wird nun mit dem sogenannten „Boulevard des Films“ geehrt. 55 Granitplatten mit eingravierten Filmtiteln werden nach und nach auf der Brandenburger Straße verlegt – und wir haben uns das zusammen mit der Stadt Mal genauer angeschaut.

Angefangen mit Dr. Sigrid Sommer von der Stadt Potsdam über die Idee und Umsetzung:

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    Filmgeschichte in Potsdam – der Boulevard des Films Isabelle Hauk

 

Film- und Babelsberg-Experte Sebastian Stielke vom Filmmuseum Potsdam, der auch im Büro der „UNESCO Creative City of Film“ sitzt, hat uns interessante Fakten über Potsdams Filmgeschichte verraten:

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Aus demselben Büro kam Lisa Nawrocki zu uns, die uns genauer erklärt hat, woher wir den Titel der Kreativstadt des Films haben und was er für uns bedeutet:

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Die 55 zu ehrenden Filme auf dem „Boulevard des Films“ mussten von jemandem ausgesucht werden, denn natürlich wurden in Potsdam viel mehr Filme gemacht. Dafür war Jury-Vorsitzender Professor Chris Wahl von der Filmuni Potsdam bei uns:

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Zehn der 55 Filme werden im Laufe des Sommers im Filmmuseum gezeigt – und zwar kostenlos. Welche Streifen auf der großen Leinwand laufen, haben wir mit Sachiko Schmidt vom Filmmuseum geklärt:

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Ein Tag nach der offiziellen Boulevard-Eröffnung am 04. Juli war Filmmuseum-Chef Dr. Michael Fürst bei uns zu Gast. Er hat uns vom Event in der Brandenburger Straße und von der passenden Andreas-Dresen-Ausstellung im Museum erzählt:

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