30 Jahre Mauerfall – Themenwochen-Tag 3

Es ist einer der legendärsten Tage der deutschen Geschichte. Der 9. November 1989 – der Tag an dem alles anders wurde. Die deutsch-deutsche Grenze wird geöffnet, die friedliche Revolution gilt als geglückt.

Anlass genug, uns in dieser Woche komplett dieser Thematik zu widmen. Wir sprechen mit den unterschiedlichsten Menschen über ihre Erfahrungen und Geschichten. Und am 9. November 2019 hören sie dann unseren Höhepunkt zum Mauerfall mit der Musik von damals, den Menschen von damals und auch den Nachrichten von damals.

Radiowecker Tobi Brauhart hat mit der Kollegin Vera Dost gesprochen. Die hat in den letzten Tagen nämlich mit vielen Historikern gesprochen und gefragt, wie es überhaupt dazu kam, dass die Mauer „einfach so“ verschwand. Die Antwort gibts hier zum Nachhören:

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    30 Jahre Mauerfall – Themenwochen-Tag 3 Jan Lohan

 

1961 wurde die Mauer von der DDR gebaut, weil auch damals viele Menschen entschieden, dass sie lieber in der Bundesrepublik leben wollten. Aber wie wurde der Mauerbau in der DDR gesehen? Historiker Mario Keßler vom Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam kennt die Antwort – und zum Nachhören gibts die natürlich hier:

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    30 Jahre Mauerfall – Themenwochen-Tag 3 Jan Lohan

 

Und auch das Potsdamer Hans-Otto-Theater lädt am Samstag zu einem Abend unter dem Titel „Grenzerfahrung“. Ein Teil dieses Abends ist ein Videoschnipselvortrag von Jürgen Kuttner. Er hat uns verraten, was sich hinter diesem Format verbirgt:

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    30 Jahre Mauerfall – Themenwochen-Tag 3 Jan Lohan

 

Weitere Infos zur Mauerfall-Themenwoche im Europa-Center in Berlin gibts HIER!

 

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