Der Smarte Landcheck in Stahnsdorf

Warum heißt der Teufelssee „Teufelssee“? Und wer hat in dem verfallenen Gemäuer tief im Wald gehaust? Was sich dort zutrug ist Bestandteil einer Sage, die mündlich weitergegeben wurde. Heute ist das anders – es gibt Vereine, die sich der Erforschung und Dokumentation der Ortsgeschichten widmen. Und auch in Stahnsdorf gibt es einen solchen Verein und was seine Mitglieder tun, war Thema in der neuen Ausgabe des Smarten Landchecks mit Mirko […]

Vereine sind ein großer Schatz in unserem Land, denn hier treffen sich Menschen, die ein gemeinsames Interesse haben – egal ob Gärtner, Züchter oder Sportler. Die Vereine geben vielen Aktivitäten einen stabilen Rahmen und bringen Leute zueinander. Wir haben einen Verein aus Stahnsdorf unter die Lupe genommen und dafür mit Michael Grunewald vom RSV Eintrracht 1949 gesprochen:  

Wer denkt, Friedhöfe seien langweilig, der kennt den Stahnsdorfer Waldfriedhof nicht. Denn hier spiegelt sich die Kulturgeschichte unserer Region seit dem 19. Jahrhundert wider. Und wir haben mal eine Runde über den beliebten Friedhof gedreht - und zwar zusammen mit Olaf Ihlefeld, demjenigen, der den Friedhof verwaltet, pflegt und erhält:    

Im Mittelalter gings von Süden in Richtung Zitadelle Spandau immer durch die kleine Siedlung "Stanesdorp". Viele hundert Jahre lang blieb das Dorf klein und kaum einer kannte es - im 19. Jahrhundert fing dann aber auch Stahnsdorf zu wachsen und hat bis heute nicht damit aufgehört. Im Smarten Landcheck geht es deshalb im April zu unsern Nachbarn nach Stahnsdorf  - zunächst war dafür Stahnsdorfs Bürgermeister Bernd Albers: