Brandenburg ist bunt. Das heißt, auch in unserem Bundesland leben Menschen andere Familienentwürfe als das überlieferte Vater-Mutter-Kind-Modell. War es vor der Jahrtausendwende noch wenig verbreitet, dass zwei Frauen oder zwei Männer zusammen ein Elternpaar ergeben, ist das heute nicht mehr so unbekannt – und wird auch viel offener gezeigt. Manche Kinder haben von Geburt an zwei Mütter oder zwei Väter – und finden das ganz normal.
Diese Familienkonstellation nennt man „Regenbogenfamilie“. Und eine, die sich mit dem Landesprogramm „Regenbogenfamilien in Brandenburg stärken“ gut auskennt, war zu Gast im Radio Potsdam Studio: Lisa Haring, vom Lesben- und Schwulenverband Deutschland. Das ganze Interview gibt es hier zum Nachhören:
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Babyzeit – Regenbogenfamilien in Brandenburg stärken Jan Lohan
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Beitrag vom: 8. September 2020