Aus – für das Anzeigenblatt Preußenspiegel in Brandenburg an der Havel und Rathenow. Zum Monatsende soll der Geschäftsbetrieb eingestellt werden, das berichtet die MAZ. Sechs Mitarbeiter klagen nun vor dem Arbeitsgericht Brandenburg.
Der Preußenspiegel, an der die Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft, beteiligt ist, erscheint in vier Teilausgaben. Während die Blätter Potsdam und Nauen bestehen bleiben, haben die Gesellschafter der Brandenburgischen Anzeigenzeitung GmbH Anfang des Jahres beschlossen, die Ausgaben Brandenburg und Rathenow zum 31. März 2018 einzustellen.
Als Grund gelten das erneut schlechte Ergebnis und hohe sechsstellige Verluste, die sich angehäuft hätten.
Beitrag vom: 29. März 2018