Was ist „Big Data“? Wie sieht die Zukunft für uns Menschen in der Digitalität aus? Wie „gläsern“ sind wir wirklich schon? Und kann man sich der Datensammelwut der Großkonzerne eigentlich noch entziehen? Oder muss man das überhaupt?
Das hat Frank Smyrek am Sonntag mit Prof. Dr. Key Pousttchi von der Universität Potsdam besprochen. Pousttchi ist ehemaliger Offizier, hatte dort unter Anderem mit Panzern und Kommunikation zu tun, ist deutscher Wirtschaftsinformatiker und Professor für Digitalisierung an der Universität Potsdam.
Zweimal wurde Pousttchi von der „International Conference on Mobile Business“ (ICMB) für den besten Forschungsbeitrag ausgezeichnet. 2009 erhielt er dann für einen Beitrag aus dem Bereich des „Mobile-Business“ die Auszeichnung für den besten Forschungsbeitrag vom „Journal of Information Technology“. Darum wurde er auch im Folgejahr für den weltweit besten Forschungsbeitrag der internationalen Wirtschaftsinformatik-Organisation AIS nominiert. 2010 dann gabs den Wissenschaftspreis der Viermetz-Stiftung.
Insgesamt 11 Bücher und mehr als 60 wissenschaftliche Beiträge in Fachzeitschriften umfasst sein wissenschaftliches Werk. 2003 veröffentlichte er das erste deutschsprachige Lehrbuch zum Thema „Mobile-Commerce“.
Ob er eine Lösung hat? Nun sagen wir mal so, die Lösung sind wir Menschen selbst. Wie er das meint? Hier können Sie es nachhören:
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Smyrek trifft… Prof. Dr. Key Pousttchi Paul Schröder
Mehr über Prof. Dr. Key pousttchi erfahren Sie auf seiner Homepage bei der universität Potsdam unter: https://www.uni-potsdam.de/digitalisierung-prof-pousttchi/.
In der nächsten Folge trifft Frank Smyrek dann auf den ehemaligen Brandenburgischen Ministerpräsidenten, formally known as „Der Deichgraf“, Matthias Platzeck.
Beitrag vom: 29. Mai 2017