Andreas Dresen belegt 2. Platz beim Deutschen Filmpreis

Der Potsdamer Regisseur Andreas Dresen hat am Wochenende den zweiten Platz beim Deutschen Filmpreis belegt.

In „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ erzählt Dresen die Geschichte einer Mutter, deren Sohn im Guantanamo-Gefängnis inhaftiert war.

Der erste Platz ging an die Biographie „Lieber Thomas“ von Andreas Kleinert.

Dresen hatte bereits im Jahr 2019 den Deutschen Filmpreis für seinen Film „Gundermann“ erhalten.

 

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