Die Länder Brandenburg und Berlin wollen in der Pflegeausbildung stärker zusammenarbeiten.
Um die Pflegeschulen und Ausbildungsträger zu unterstützen, startet morgen das gemeinsame Projekt „KOPA“. Durch kostenlose Beratungen und Erfahrungsaustausch soll eine zukunftsfähige Pflegeausbildung ermöglicht werden.
Dieser Austausch sei wichtig, da sich die Ausbildungsinhalte und Strukturen verändert haben, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher.
Seit der Bund das Pflegeberufe-Gesetz reformiert hat, gibt es eine neue, generalistische Berufsausbildung in der Pflege.
Beitrag vom: 31. August 2020