Die Stadt Potsdam hält an den erhöhten Mieten fürs Kunst- und Kreativhaus „Rechenzentrum“ fest.
Nach dem Kulturausschuss hat nun auch die Stadtverordnetenversammlung den Antrag der Fraktion „Die Andere“ abgelehnt. Hier wurde gefordert, dass der Sanierungsträger auf die Nachforderung verzichten und diese als Einnahmeverlust verbuchen soll.
Wie die MAZ berichtet, beläuft sich das Defizit der ersten drei Jahre auf geschätzte 140 .000 Euro, die nun auf die Mieten umgelegt werden. Diese steigen um 40 Prozent, von 7 auf fast 10 Euro. In den nächsten Jahren sollen sogar weitere Mieterhöhungen auf rund 13 Euro pro Quadratmeter folgen.
Beitrag vom: 7. Dezember 2018