Im Land Brandenburg sollen mehr Traumaambulanzen entstehen.
In den nächsten Tagen werden erste Verträge mit interessierten Fachkliniken geschlossen, teilt das Landesgesundheitsministerium mit.
So sollen Opfer von Gewalt und Terror schnell fachliche Hilfe erhalten.
Ministerin Ursula Nonnemacher hofft, dass sich möglichst viele Kliniken und niedergelassene Ärzte sowie Psychotherapeuten zu dieser Aufgabe bekennen. Die Traumaambulanzen sollen ein landesweites Auffangnetz anbieten, das Hilfe ohne Wartezeit gewährleisten, heißt es weiter.
Beitrag vom: 13. Januar 2021